2011-12-01

untitled #4


He was absolutely convinced that either the world did not understand him, or he didn't understand the world. Something between them two didn't work properly, the interaction was missing or failed. He had ideas, he had concepts, he had imagination. But the bullets never reached the target. He couldn't help feeling desperate about it, for time and time again he realized that his whole capital could turn out to be worthless.
A funny thing, to compare mind's work with money. Isn't money a mind's work, as well, he thought. He could go and try to pay the barman with a living chicken. He couldn't- it would be disconcerting. But on the other hand, wasn't he used to it? To trying to find different solutions, and failing? He was quite expert on that. He was a champion. A Champion with capital letter. He was the phantom Champion in a phantom discipline in this real, real world.
  

2 comments:

  1. Ich finde deinen Schreibstil großartig.

    Und achja, danke für deine Kommentare! :> Das mit dem "Regeln lernen" ist gar keine so schlechte Idee. Mir fällt auf, sowas habe ich nie gemacht, bis auf dieses Standardzeug in der Schule. Vielleicht sollte ich mich wirklich erstmal intensiv(er) damit befassen. Ich zeichne eigentlich gar nicht so viel, abgesehen von der letzten Zeit; früher habe ich mich mehr damit beschäftigt. Die meisten Sachen kamen bei mir einfach mit der Zeit, irgendwann wurde eben dieses und jenes logisch. Ich muss sagen, ich habe auch nie ein Bild im Kopf, ich zeichne immer einfach nur drauf los. Ich halte mich auch ehrlich gesagt nicht für sonderlich talentiert darin, aber vielleicht hilft es ja wirklich was, wenn ich mir erstmal die "Regeln" angucke. Ich glaube, ich habe einfach zu hohe Erwartungen an mich, in vielerlei Hinsichten. Ich erwarte, dass ich super zeichnen kann, obwohl ich kaum etwas dafür tu, mich kaum damit auseinandersetze. Ich bin wohl wirklich eine faule Socke. :DD

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